

Tina Knowles packt aus: So lernte Beyoncé Jay-Z kennen
Tina Knowles (71) hat in ihrem neuen Buch "Matriarch" intime Details über den Beginn der Beziehung ihrer Tochter Beyoncé (43) mit ihrem heutigen Ehemann Jay-Z (55) enthüllt. Die beiden hatten sich Anfang der 2000er-Jahre zunächst lediglich telefonisch kennengelernt. Ihr Austausch drehte sich um die Musikindustrie, ihre Karriereziele und gegenseitige Unterstützung. Doch wie Tina verrät, gab es damals einen weiteren Mann aus der Branche, der ebenfalls großes Interesse an Beyoncé zeigte. Als sich beide Männer zufällig zur gleichen Zeit in Los Angeles aufhielten, fühlte sich Beyoncé unsicher und bat ihre Mutter um Rat.
Laut Tina riet sie ihrer Tochter dazu, auf ihr Bauchgefühl zu hören und sich zu fragen, mit wem sie lieber Zeit verbringt und mit wem sie lieber Gespräche führt. Nach kurzem Nachdenken war Beyoncé klar, dass ihre Verbindung zu Jay-Z etwas Besonderes war. Die Entscheidung markierte den Beginn einer Liebesgeschichte, die bis heute Bestand hat. Jay-Z eroberte nicht nur das Herz der Sängerin, sondern auch das ihrer Familie: Tina beschreibt in ihrem Buch, wie herzlich die beiden Familien – die Knowles und die Carters – zusammengewachsen sind. Gemeinsame Treffen seien stets voller Lachen, Tanz und guter Soul-Food-Speisen gewesen, die meist von den Familienmitgliedern selbst zubereitet wurden.
Beyoncé und Jay-Z heirateten schließlich 2008 in einer privaten Zeremonie in ihrem eigenen Haus, zu der absolute Diskretion gewahrt wurde. Die enge Beziehung der beiden hat sich über die Jahre immer weiter gefestigt, und heute zieht das prominente Paar die drei gemeinsamen Kinder – Blue Ivy sowie die Zwillinge Rumi und Sir – groß. Tina beschreibt Jay-Z als vorbildlichen Vater und Geschäftsmann, der trotz seines Erfolgs nie seine Werte aus den Augen verloren habe. Auch über Kelly Rowlands (44) Ehemann Tim Weatherspoon (50), den sie ebenfalls als Sohn betrachtet, verliert Tina in ihrem Buch liebevolle Worte, was zeigt, wie eng und familiär diese besonderen Beziehungen sind.