Robert Downey Jr. flennte in seinem Iron-Man-Anzug
In diesen Tagen promoten die Hollywood-Stars Robert Downey Junior (48) und Gwyneth Paltrow (40) fleißig den dritten Teil der Iron-Man-Reihe, der am 1. Mai in die Kinos kommt. Für Gwyneth, die wieder einmal als Pepper Potts vor der Kamera stand, gehört dazu offenbar auch, den heldenhaften Fokus, der sonst auf ihrem Filmpartner Robert liegt, leicht zu verschieben und dem Herren dabei einen fiesen Weichei-Stempel aufzudrücken.
Denn scheinbar ist der Iron Man ganz und gar nicht so eisern, wie es möglicherweise den Anschein hat. Ausschnitte aus der Graham Norton Show zeigen ein Interview, in dem Gwyneth über den legendären Iron-Man-Anzug spricht, in den Robert regelmäßig schlüpft, um den Superhelden zu verkörpern. "Ich habe den auch einmal eine Weile tragen dürfen. Das war ziemlich cool". Das aber hätte sie gar nicht erwartet, erklärt die zweifache Mutter, denn von besagtem Anzug hatte sie ganz anderes gehört: "Er ist ein bisschen sperrig, aber es nicht so schlimm. Ich dachte, es würde schrecklich werden, weil Robert in den ersten beiden Teilen immer sofort anfing zu schwitzen, wenn er in den Anzug geschlüpft ist. Er hatte einen Nervenzusammenbruch, weinte dabei und musste meditieren. Er war in der Hölle."
Beeindruckt von den fürchterlichen Erfahrungen, die ihr Co-Star mit dem roten Ungetüm gemacht haben muss, sei Gwyneth dann voller Ehrfurcht in den Anzug gestiegen: "Dann habe ich ihn angezogen und dachte nur 'Der Kerl ist ein Waschlappen, das ist nun wirklich nicht so schlimm'." Na, wenn Rob nach diesem frechen Interview nicht schon bald zum knallharten Gegenschlag ausholt?