Angst? Kim Kardashian besteht auf Kaiserschnitt
Dass die schwangere Kim Kardashian (32) ihren eigenen Kopf hat, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Ob exzessiver Sport mit Babykugel oder ungesunde Ernährung: Kim hat schon immer gemacht, was sie wollte.
Kurz vor der Geburt ihres Babys steht für das Reality-Sternchen deshalb schon die nächste Diskussion an. Dieses Mal geht es aber nicht um ein fragwürdiges Outfit oder einen Burger zu viel, sondern um die Geburt an sich. Wie die Zeitschrift Life & Style berichtet, sollten Kim und der werdende Papa Kanye West (36) nämlich ganz unterschiedliche Vorstellungen vom optimalen Ablauf haben. Während Kanye unbedingt eine natürlich Geburt möchte, besteht Kim auf einen Kaiserschnitt. Ein enger Freund der Familie sagte dazu, dass die Ärzte der Schwangeren sogar dazu geraten hätte. "Eigentlich könnte sie schon eine natürliche Geburt haben, aber die Ärzte sagten, ihr Baby sei sehr groß und läge in einer ungünstigen Position", so der Insider. Die 32-Jährige soll ihren Freunden aber auch verraten haben, dass sie wahnsinnige Angst vor der Geburt habe und alles dafür tun würde, keine Schmerzen zu haben. Diese Aussage soll sogar einen mächtigen Streit zwischen den werdenden Eltern ausgelöst haben. Was zunächst nach einem kleinen Machtkampf zwischen den beiden klingt, hat aber einen ernsten Hintergrund: Kanyes Mutter starb aufgrund von Komplikationen während einer Schönheitsoperation. "Wegen dem, was mit seiner Mutter passiert ist, ist er wirklich paranoid, was medizinische Eingriffe angeht und will kein unnötiges Risiko", weiß die Quelle.
Sollte der Kaiserschnitt medizinisch nicht notwendig sein, hat Kanye hier wohl die richtige Einstellung. Ob sich sein Wunsch nach einer natürlichen Geburt erfüllen wird, bleibt aber fraglich, denn Fräulein Kardashian hat eine ganz klare Meinung: "Kim hat das Gefühl, sie habe das Recht, diese Entscheidung zu treffen."