Sandra & Melissa: Kommen ihre Kinder zu kurz?
Derzeit sind die Hollywood-Stars Sandra Bullock (48) und Melissa McCarthy (42) für ihren gemeinsamen Film "The Heat" unterwegs, der noch in diesem Monat in die Kinos kommt. Und genau wie im Film sind die zwei inzwischen auch im wahren Leben dickste Freundinnen geworden. Kein Wunder, schließlich haben die beiden Powerfrauen so einiges gemeinsam. Neben ihrem geteilten Interesse am Bau und der Einrichtung von Häusern verbinde sie in erster Linie die Tatsache, dass sie als berufstätige Mütter beide mit der Sorge leben, dass ihre Kinder womöglich zu kurz kommen könnten.
In einem gemeinsamen Interview stand Sandra nun offen zu ihren Befürchtungen. "Ich weiß nicht, ob ich mich als schlechte Mutter fühle," erzählte sie dem Parade Magazine. "Aber am Ende des Tages plagt mich immer: Habe ich genug getan? Sollte ich in eine andere Richtung gehen? Aber ich weiß auch, dass sich mein gesamtes Leben um Louis (3) dreht." Melissa gehe es da mit ihren zwei Töchtern Vivian (6) und Georgette (3) ganz ähnlich. "Es plagt mich. Ich fühle mich ernsthaft schuldig, dass ich arbeite. Man muss in der Lage sein, seine Kinder zu versorgen. Aber ich habe das Gefühl, es ist ein seltsames, modernes Phänomen, dass man sich dafür immer schuldig fühlt."
Kopf hoch, Mädels! Denn die Sorgen der beiden Schauspielerinnen sind sicher völlig unbegründet und wenn die Kids erstmal älter sind, werden sie bestimmt mächtig stolz auf ihre erfolgreichen Mütter sein.
