Miley Cyrus kifft lieber als zu trinken
Dass Miley Cyrus (20) schon lange nicht mehr das liebe, süße Hannah Montana-Girl ist, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Trotzdem wird die mittlerweile 20-Jährige nicht müde, beweisen zu wollen, dass sie inzwischen eine total individuelle und rebellische Künstlerin abseits des Disney-Channels geworden ist.
In einem aktuellen Interview mit dem Rolling Stones-Magazin versuchte Miley, mal wieder mit einigen kontroversen Äußerungen zum Thema Drogen zu provozieren. Augenscheinlich möchte sie kein Geheimnis daraus machen, dass sie besonders dem grünen Gold sehr zugeneigt ist. Auf die Frage, ob sie öfter mal den einen oder anderen Joint genießt, gab sie zwar keine wörtliche Zusage - ihre Andeutung kommt dem jedoch gleich. "Man kann niemanden diese Frage fragen und dann erwarten, dass er ja sagt... Ich habe einen Song mit Snoop Dogg (41) namens "Ashtrays and Heartbreaks" (zu deutsch: Aschenbecher und Herzschmerz) gemacht, also können die Leute sich jetzt eins und eins zusammenzählen." Daraus kann jeder nicht ganz auf den Kopf gefallene Mitmensch folgern: Miley ist dem Kiffen absolut nicht abgeneigt.
Diese Position führte sie weiter aus, als die Sprache auf das Thema Alkohol kam: "Ich glaube, dass Alkohol viel gefährlicher als Marijuana ist... Die Leute können mir aufgrund dieser Aussage jetzt böse sein, aber das ist mir egal. Ich habe viel mehr Leute die Kontrolle über ihr Leben aufgrund von Alkoholmissbrauch verlieren gesehen, als das mit Weed der Fall war."
Ob Miley mit diesen Aussagen im doch recht konservativen Amerika wohl punkten kann? Ihre ehemaligen Hannah-Montana-Fans wird sie jedenfalls schon lange verloren haben...
PS: Um euer Wissen zum ehemaligen Hannah Montana-Star zu testen, könnt ihr hier das große Miley Cyrus-Quiz machen: