Rihanna: Psychotherapie wegen Chris Brown?
Vor gut einem Monat verkündeten Rihanna (25) und Chris Brown (24) das Liebes-Aus nach ihrem erneuten Beziehungs-Anlauf. Während Chris sich, wie er das schon früher gerne getan hatte, bereits wieder mit seiner anderen On-/Off-Freundin Karrueche Tran (25) getröstet hat, sieht es entgegen vermeintlicher Flirt-Gerüchte mit Ronaldo nun so aus, als würde Rihanna sehr stark unter der aktuellen Trennung leiden. Anscheinend geht es ihr sogar so schlecht, dass sie sich nun in Therapie begeben will.
Ein Bekannter der Sängerin enthüllte nun gegenüber der britischen Grazia: "Rihanna ist immer noch sehr in Chris verliebt. Sie scheint nach wie vor besessen von ihm zu sein und obwohl er ihr gesagt hat, dass es vorbei ist, scheint sie nicht über ihn hinwegzukommen". Arme Ri-Ri - obwohl Chris sie in der Vergangenheit wahrlich nicht gut behandelt hat, scheint sie einfach nicht von ihm wegzukommen. Deshalb will sie sich nun während einer sechswöchigen Pause ihrer gerade laufenden "Diamonds World Tour" in eine Klinik begeben, in der sie ein 12-schrittiges Programm gegen Liebeskummer absolvieren will. Die Therapie ist angeblich ähnlich wie ein Drogen- und Alkohol-Entziehungsprogramm aufgebaut.
Im amerikanischen Tennesse will Rihanna sich demnächst also eine derzeitige Auszeit gönnen. Sicherlich ist es durchaus sinnvoll, dass sie sich Hilfe sucht - denn von außen betrachtet, macht es den Eindruck, als täte Chris der Sängerin so gar nicht gut. Da ist es nun endlich mal an der Zeit, dass Ri-Ri ihn aus ihrem Leben streicht und hoffentlich demnächst mehr Glück in der Liebe hat!