Pool-Queen Magda Brzeska: So machte sie alle nass
Unaufgeregt erwartete Magdalena Brzeska (35) im Bademantel die Entscheidung im Finale der RTL Pool Champions. Und dann jubelte die einzig verbliebene Frau im Wettbewerb plötzlich wie ein Fisch: Große Augen, großer Mund - gewonnen! "Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass Massimo gewinnt - ich freu mich wahnsinnig!", jubelte Magda im Interview mit Promiflash über ihren Überraschungscoup - und nannte uns die drei Gründe, warum sie die mutigen Jungs Massimo Sinató (32), Konny Reimann (57) und Carsten Spengemann (40) am Ende alle nass gemacht hat.
1. MUT ZUM SELBSTSCHUTZ
Während die Jungs sich am letzten Abend in waghalsigen Sprüngen vom 10-Meter-Turm stürzten, hatte Magda immer noch viel mit sich selbst zu tun. "Ich hatte immer noch Angst", gestand sie. "Die Jungs hatten Flecken, Nackenschmerzen - das war mir echt zu gefährlich!" Sie ließ die ganz bekloppten Sprünge aus, baute auf ihren weiblichen Charme und ihre turnerischen Fähigkeiten. Das kam an beim Publikum.
2. DIÄT-TRAINING
Keiner kämpfte im Training so wie Magda! "Ich hab fünf Kilo abgenommen, war oft zu müde fürs Abendessen, bin einfach ins Bett gefallen", blickte sie zurück - und gab zu: "Das waren die schwierigsten Wochen meines Lebens!" Wir erinnern uns: Magda hat immerhin schon zwei Kinder auf die Welt gebracht, war 26-fache Deutsche Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik, war sogar bei Olympia. Alles nicht vergleichbar mit den Pool Champions, fand Magda: "Ich kann keine Pools mehr sehen, nicht einmal eine Badewanne! Ich werde auch nie mehr springen! Ich bin urlaubsreif!"
3. ZAUBER STATT WAHNSINN
Was waren die Jungs Konny, Massimo und Carsten doch laut, flippig und (herrlich) albern gewesen: Als Magdalena aber zu ihrer letzten Synchronschwimm-Kür ins Wasser stieg, kauerten sich die drei an den Beckenrand und träumten vor sich hin, als würde da gerade im Wasser Meerjungfrau Arielle ihrem Erik den ersten Kuss geben. Magda lud zum Träumen ein - und verzauberte das ganze Publikum.