Erfolg: Shakira gewinnt Rechts-Streit mit ihrem Ex
Er wollte Privates und Berufliches einfach nicht trennen und schien seinen Frust nach der Trennung von Shakira (36) kompensieren zu müssen: Antonio de la Rua. Als sich das Paar 2011 nach mehr als zehn Jahren trennte, machte er vor Gericht Forderungen gegen seine Ex geltend. Antonio verlangte für seine angebliche Tätigkeit als Manager 100 Millionen Dollar von der Sängerin und scheiterte nun auch bei seinem dritten Versuch vor Gericht.
Antonio gab vor Gericht an, Shakira bei ihrem Aufstieg im Musikbusiness maßgeblich beeinflusst zu haben und für ihre Hits "Hips Don't Lie" und "Waka Waka" verantwortlich gewesen zu sein. Nachdem er seine Klage gegen die Ex schon in New York und Genf einreichte und den Prozess verlor, wies nun auch das Gericht in Los Angeles alle Anschuldigungen zurück. Damit pflichtete man den Anwälten von Shakira bei, die nur eine Verhandlung in der Heimat der Sängerin, Kolumbien, als rechtskräftig erachteten.
"Ich bin sehr dankbar, dass das Gericht diesen haltlosen Prozess beendet hat", meldete sich Shakira nach der Urteilsverkündung gegenüber E! News zu Wort. Nach diesem dritten Rückschlag für Antonio de la Rua hofft sie auf dessen Einsicht: "Ich habe mein Leben weitergelebt und könnte gerade nicht glücklicher sein. Ich hoffe, dass diese Schikane nun endlich ein Ende findet."