Sylvie "unendlich traurig": Ist sie das Opfer?
Sie hat gesprochen! Heute redet Sylvie van der Vaart (35) im Fernsehen über ihr Gefühlsleben. Doch wer auf einen direkten Schlagabtausch spekuliert, könnte sich irren. Sylvie hat offenbar ihre Fassung wiedergefunden.
Im Interview mit Frauke Ludowig (49) bei RTL Exklusiv sagt sie: "Jeder kann sich vorstellen, dass ich unendlich traurig bin", sagt Sylvie, die unter den jüngsten Erlebnissen offenbar gelitten hat. Sie wünscht sich: "Ich möchte nicht mehr das Gefühl haben, nicht mehr atmen zu können. Ich möchte meine Offenheit und mein Vertrauen gegenüber anderen Menschen nicht verlieren."
Ihrem Sohn Damian (7) wünscht sie: "Auch Damian soll offen und spontan sein." Dabei erklärt sie, wie sie in dieser schweren Situation als Mutter agiert: "Ich versuche Damian in Kindersprache zu erklären, warum ich nicht immer happy bin. Kinder wollen, dass ihre Eltern glücklich sind." Auch für ihren Noch-Mann Rafael (30) gibt es versöhnliche Worte: "Ich möchte, dass Rafael sich auf seine Fußballkarriere konzentrieren kann und Damian auf seine Freunde und seine neue Lebenssituation." Rosenkrieg? Keine Spur! "Wir haben Anfang des Jahres entschieden, dass wir unsere vergangenen 10 Jahre in Ehre halten wollen. Ich kann mir für Damian keinen besseren Vater vorstellen als Rafael!"
Ob die Moderatorin überhaupt den Namen "Sabia" in den Mund nimmt und Stellung bezieht zu ihren vermeintlichen Affären, werden wir wohl erst heute Abend erfahren.