Nova Meierhenrich: Engagiert gegen Tierquälerei
Nova Meierhenrich (39) ist nicht nur Moderatorin und Schauspielerin, sondern auch sozial sehr engagiert. So ist sie unter anderem Botschafterin der SOS-Kinderdörfer, setzt sich aktiv gegen den Walfang ein, unterstützt AIDS-Kampagnen und auch die McDonald's-Kinderhilfe.
Am meisten liegt ihr jedoch das Engagement bei der Anti-Pelz-Kampagne PETA am Herzen, die sie tatkräftig unterstützt. Im Interview mit Promiflash sprach sie nun über ihre Arbeit bei der Organisation. "Ich engagiere mich ja jetzt schon seit vielen Jahren bei PETA. Das sind glaube ich 15 Jahre, die ich jetzt dabei bin. Unter anderem für das Thema 'Wildtiere raus aus dem Zirkus', was mir ziemlich am Herzen liegt. Und in diesem Jahr gibt es die größte Kampagne, glaube ich, die PETA weltweit wirklich je gestartet hat und den aufwändigen Film "Tyke 2014". Tyke ist eine Elefantendame, die vor 20 Jahren im Zirkus verstorben ist. Also ,sie ist durchgedreht, ausgebrochen, aufgrund der Qualen, die sie all die Jahre zuvor erlitten hat und schließlich hat sie ihren Zirkustrainer umgebracht und wurde mit 86 Kugelschüssen hingerichtet. Und zum 20. Todestag von Tyke hat sich PETA jetzt auf die Fahne geschrieben, bis zum nächsten Jahr, bis zu ihrem Todestag, 500.000 Unterschriften zu sammeln, damit endlich die deutsche Bundesregierung auch mal ein Wildtierverbot für Deutschland ausspricht, denn wir hängen da wirklich hinterher", erklärte sie.
Am schlimmsten findet sie, dass Wildtiere immer noch in der Zirkus Arena zur Schau gestellt werden. "Das Ding ist ja, alles was wir dort sehen, im Zirkus, in der Manege, ein Elefant, der Kopfstand macht oder ein Tiger, der durch brennende Reifen springt, das sind ja nicht Sachen, die diese Tiere freiwillig machen, weil sie total große Lust drauf haben. Das ist lange antrainiert und das nicht einfach mit Leckerli geben. Es gibt Halsbänder, Elektroschocks und Elefantenhaken. Das ist Tierquälerei!"
Mehr über Nova Meierhenrichs soziales Engagement erfahrt ihr in der heutigen "Coffee Break"-Folge:
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