Gefahr unter Wasser: Will.i.am wäre fast gestorben
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Gefahr unter Wasser: Will.i.am wäre fast gestorben

- Promiflash Redaktion

Er ist Produzent, Rapper, Songwriter, Casting-Juror und nebenbei noch Mitglied in einer nicht ganz unbedeutenden Band, die sich die Black Eyed Peas nennt. Will.i.am (38) ist aus dem Musikbusiness kaum mehr wegzudenken. Doch ein Nahtod-Erlebnis aus seiner Kindheit hätte ihn fast schon vor all seinen Erfolgen aus der Welt gerissen.

Mit viel Glück ist der 38-Jährige dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen, wie er heatworld.com erzählte. "Ich fragte: 'Ma, kann ich schwimmen gehn?' Und sie so: 'Nein, Junge, du gehst in keinen Swimmingpool'", erinnerte er sich. Eine logische Entscheidung der Mutter, denn ihr Sohn konnte zu dieser Zeit schlichtweg noch gar nicht schwimmen! Doch wie das bei Kindern eben so ist, das Verbotene reizt oft am meisten. So widersetzte der kleine Will.i.am sich: "Also ging ich los und dann begann ich zu sinken und dann zu ertrinken. Ich war drei bis vier Minuten unter Wasser", erinnerte der Rapper sich weiterhin. Doch er hatte Glück! Ein Freund der Familie rettete ihn in letzter Sekunde. Durch Mund-zu-Mund Beatmung belebte er ihn wieder und anschließend wurde Will.i.am ins Krankenhaus gebracht. Nachdem die Ärzte dort noch etwa eine Woche um sein Leben kämpften, wachte er endlich wieder auf und konnte in die besorgten Gesichter seiner Familie blicken. Glück im Unglück! Heute kann Will.i.am wenigstens eine positive Erkenntnis aus dem Unfall schließen: "Tu niemals Sachen, die du nicht tun solltest", schlussfolgert er.

Der 38-Jährige muss wohl einen fleißigen Schutzengel gehabt haben! Und einen mit gutem Musikgeschmack noch dazu, denn ohne Hits wie "Scream & Shout" wäre die Musikszene heute einfach nicht dieselbe.

Olly Murs in England 2019
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Will.i.am, Fergie und Taboo von den Black Eyed Peas, 2010
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Russell Brand, Taylor Swift und Katy Perry im Januar 2010 in Beverly Hills
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