Schief gewickelt: Gefährdet Kim ihre kleine North?
Wie niedlich, haben wir gedacht, als wir das aktuellste Foto der kleinen North West gesehen haben. Auf dem Bild sieht die Tochter von Kim Kardashian (32) und Kanye West wie eine kleine Raupe aus. Der Grund: Sie wurde gepuckt.
Diese Wickeltechnik, bei der das Baby ganz eng in ein Tuch gehüllt wird, hat ebenso viele Fürsprecher wie Gegner, deswegen löste der Schnappschuss von Nori eine große Diskussion aus. Babies auf diese Art und Weise einzuwickeln ist ein uralter Brauch, ein Grund, weswegen viele denken, dass es dem Kind nicht schadet. Promiflash-Userin "Kati" schreibt zum Beispiel: "Das haben selbst unsere Großmütter schon getan - es erinnert das Baby an die Enge im Mutterleib & die meisten Babys finden es toll & brauchen es sogar zum Schlafen!"
Es wurde allerdings durch wissenschaftliche Untersuchungen erwiesen, dass Kinder, die gepuckt wurden, durchaus Schaden nehmen können. Auch Promiflash-Leser wie "Alex" haben damit schon Erfahrungen gemacht: "Ich wurde übrigens gepuckt und habe beidseitige Hüftdysplasie, die nicht angeboren war!" Außerdem erhöht sich das Risiko von Atemwegsinfektionen und durch das starre Liegen wird der Hinterkopf des Babies platt. Das Pucken soll sogar einen negativen Effekt auf die Mutter-Kind-Bindung haben.
Natürlich kann man nicht sagen, dass diese Wickeltechnik bei allen Kindern später zu gesundheitlichen Problemen führen wird, ebenso wenig kann man allerdings verallgemeinern, dass es allen Babies gut tut. Man sollte sich über die Risiken im Klaren sein und genau beobachten, wie jedes individuelle Kind auf diesen eng gewickelten Zustand reagiert.
Euer Wissen zu North West könnt ihr hier testen:
