Krass: Jada Pinkett-Smith wuchs im Drogensumpf auf
Jada Pinkett-Smith (42) gehört eigentlich nicht zu den Hollywood-Stars, die sofort mit Drogen und einer turbulenten Vergangenheit in Verbindung gebracht werden. Gemeinsam mit ihrem Mann Will Smith (45) führt sie eine harmonische Beziehung und ist immer bemüht, das Bild der perfekten Familie aufrechtzuerhalten. Doch auch Jada hat Dinge erlebt, an die sie sich wohl nicht allzu gerne erinnert: Ihre Eltern nahmen harte Drogen, als die Schauspielerin noch ein kleines Kind war.
Jadas damaliger Stiefvater Warren Brown, ein Anwalt aus Baltimore, legte gegenüber Celebuzz ein Geständnis ab und gab zu, nicht immer ein vorbildlicher Elternteil gewesen zu sein: "Manchmal fühle ich mich schuldig. Ich erinnere mich daran, dass wir zu dritt zu Hause waren und ich weiß, dass ich total high war und ihre Mutter war es auch." Obwohl er und Mutter Adrienne sogar Kokain nahmen, soll Jada aber behütet aufgewachsen sein, wie Warren Brown betonte. "Sie hat davon nichts mitbekommen und sie war zu jung, um es zu verstehen. Sie hat nie gesehen, wie wir was genommen haben. Aber ich habe mich wirklich schlecht gefühlt, weil dieses kleine Mädchen einfach besseres verdient hätte, als drogensüchtige Eltern."
Zum Glück hat die Schauspielerin es geschafft, nicht auch abzustürzen und sich der Sucht hinzugeben. Jada stellt hingegen immer wieder unter Beweis, dass sie eine echte Powerfrau ist, der die schwierigen Verhältnisse aus ihrer Kindheit heute nichts mehr anhaben können!