"Sexueller Übergriff": Was droht Cee Lo Green?
Es war ein echter Medien-Skandal, als Musiker Cee Lo Green (39) im vergangenen Jahr vorgeworfen wurde, eine Frau mit Drogen betäubt zu haben, um sie anschließend zu vergewaltigen. Sofort stritt er damals ab, etwas mit der angeblichen Tat zu tun zu haben, doch aufgrund mangelnder Beweise stand lange Zeit Aussage gegen Aussage. Seitdem ziehen sich nun schon die Ermittlungen, zu einem endgültigen Beschluss ist bisher aber niemand gekommen. Nun kommt allerdings wieder Bewegung in den Fall, denn noch in dieser Woche will die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob ein offizielles Verfahren gegen Cee Lo Green eingeleitet wird.
Wie TMZ berichtet, herrschte bezüglich der angeblichen Vergewaltigung so lange Stillstand, weil die Ermittler verschiedene Untersuchungen - darunter Drogen-Tests beim vermeintlichen Opfer - durchführten und alles in Bewegung setzten, um weitere Zeugen-Aussagen zu erhalten. So soll endlich geklärt werden, ob die Frau die Wahrheit gesagt hat oder die Geschichte erfunden hat, um Cee Lo zu schaden und sich durch die Story zu bereichern. Bekannte des Musikers stehen noch immer fest hinter ihm und sind sich sicher, dass die heftigen Anschuldigungen nicht zutreffen und die Betäubung und anschließende Vergewaltigung nie stattgefunden haben. Nachdem die Polizei nun über Monate neue Hinweise sammeln konnte, sollen die Ergebnisse noch in dieser Woche an die Staatsanwaltschaft übergeben werden.
Ein Insider aus Kreisen der Ermittler hat allerdings bereits durchsickern lassen, dass die Beweise wohl nicht ausreichen, um eine Klage gegen Cee Lo Green zu erheben. Ein Freispruch aus Mangel an Beweisen bedeutet aber bei Weitem nicht, dass er auch unschuldig ist. Es bleibt also weiterhin offen, ob sich die Anschuldigungen bewahrheiten!