Zickenkrieg bei Queensberry? Das sagt Gabby
Stress in Mädels-Gruppen ist ja nichts Ungewöhnliches. Jede will im Mittelpunkt stehen und die ganze Aufmerksamkeit haben. Dass dies bei Girlgroups zur Trennung führen kann, ist dann ja irgendwie logisch. Auch bei Queensberry war nicht immer alles eitel Sonnenschein, verrät nun Gabby (24).
“Mädchen sind Zicken, das kann ich nicht abstreiten. Natürlich bitchen wir uns hier und da an. Hat man ja bei Reality Queens gesehen. Und natürlich sind bei Queensberry nicht alle gegangen, weil es immer rosa-rot lief. Aber so ist das Leben.”, gesteht Gabby im Interview mit Promiflash. Aha, hören wir da auch ein kleines bisschen Mitschuld an den Streitereien heraus? Sie erklärt, dass die Herkunft der Mädchen Grund für Streitereien war. Sie wären alle aus verschiedenen Ecken Deutschlands gekommen und verschieden aufgewachsen. "Ich komme aus dem Ghetto, ich musste mich wirklich die ganze Zeit durchs Leben kämpfen. Und Leo zum Beispiel ist in einer gediegenen Familie aufgewachsen, wo beide Eltern Lehrer sind.", meint sie. Trotz aller Unterschiede hätten sie jedoch noch Kontakt. "Alle Mitglieder sind mir ganz stark ans Herz gewachsen und ich hab mit den meisten noch Kontakt", sagt Gabby.
Dass sich Menschen zusammen raufen müssen, ist ja normal. Leider klappt es nicht immer und dann folgt manchmal eine Trennung à la Queensberry. Was Gabby uns noch verraten hat, könnt ihr euch in unserer aktuellen "Coffee Break"-Folge anschauen.
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