Kim Kardashian vor der Geburt: Style hat Priorität
Kim Kardashian (32) will sich noch immer von den ungeliebten Babypfunden trennen, die sie nach der Geburt von Tochter Nori mit sich herumträgt. Diesen Plan hat sie schon lange, doch so richtig wirkungsvoll war bisher noch nichts. Die aktuellen Folgen ihrer Reality-Soap offenbaren dabei noch weitere Details aus der Schwangerschaft.
Im Moment laufen in den USA die Folgen von "Keeping Up With The Kardashians", in denen sich Kim noch hochschwanger zeigt. Sie gibt sich sehr deprimiert darüber, wie sehr die Schwangerschaft ihren Körper verändert hat. Schon da weiß sie, dass sie schnellstmöglich ihre alte Figur wiederhaben möchte. "Ich werde die sexieste Hot-Mama werden," verkündet sie ihren Schwestern stolz. Dazu entwickelte sie bereits mehrere Strategien, die aber noch nicht den gewünschten Erfolg brachten. Dabei wollte sie sich doch eigentlich nach dem Abspecken im Playboy präsentieren. Neben den zugelegten Kilos sind der damals werdenden Mama noch andere Sachen wichtig: Ihr Nagellack! Kim macht sich mehr Gedanken um ihr Aussehen als um um die anstehende Geburt, sodass auch ihre Schwestern bemerken: "Kim, du hast noch nicht mal ein Krankenhaus, aber du hast dein komplettes Styling zusammen." Hier sind die Prioritäten also klar gesetzt.
Worüber sich Kim da so nachdenkt, ist wirklich skurril. Sogar eine Maniküre-Termin musste noch extra vor der Geburt gebucht werden: "Ich brauche pinke Nägel, weil sie diese Bilder vielleicht in 20 Jahren bei Instagram hochladen will." Das macht Sinn, Kim. Ihre Aussage zum Ultraschallbild der kleinen Nori: "Sie sieht so süß aus, sie sieht aus, als hätte sie ein komplettes Make-Up aufgelegt. Sie ist genau wie ich." Ah ja...
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