Vergewaltigungs-Vorwürfe: Kay One klärt auf!
Nachdem gerade erst berichtet wurde, Kay Ones (29) Manager müsse sich aufgrund eines Vergewaltigungs-Verdachts vor Gericht verantworten, zögerte der Rapper nicht lange, sich selbst zu den Vorwürfen zu äußern.
Über Facebook nahm Kay One zu der in der "Bild" berichteten Meldung Stellung und versuchte dort nicht etwa seinen Manager in Schutz zu nehmen. Stattdessen distanzierte er sich ganz klar von der Sache, und zwar aus einem einfachen Grund: "DIESER Typ ist NICHT mein Manager", klärte Kay auf. "Jeder weiß, dass mein Vater mein Management macht! Der Typ, um den es hier geht, ist ein Veranstalter, der mich gebucht hatte." Klar, dass der Rapper sich nicht in etwas hineinziehen lassen will, womit er gar nichts zu tun hat. Doch ausgerechnet seine Fans sind sich darüber nicht ganz sicher. "Red' dich nicht immer raus!", schimpft ein User und ein anderer behauptet: "Kay, du bist ein Lügner."
Hat der 29-Jährige also doch mehr mit dem Angeklagten zu tun, als er zugibt? Promiflash hat mit Kays Pressestelle gesprochen, die klarstellt: Kay One hat nichts mit Ludolf R., der tatsächlich ein Veranstalter ist, zu tun. Das Landgericht Detmold, das den Prozess gegen Ludolf R. bereut, hat ihn in der Prozess-Ankündigung fälschlicherweise als Manager und nicht als Veranstalter betitelt.
