Einigung erzielt: Lady GaGa muss nicht vor Gericht
Ihre Fans betitelt Lady GaGa (27) stets liebevoll als Monsters, doch ist sie in Wahrheit selbst eines, und zwar nicht das der netten Sorte? Das jedenfalls denkt ihre ehemalige Assistentin Jennifer O'Neill, die die Sängerin im vergangenen Jahr verklagte.
Der Grund: Lady GaGa soll ihr angeblich Geld für über 7.000 gemachte Überstunden schulden. Der Betrag soll sich nach Jennifers Rechnung auf stolze 410.000 Dollar belaufen. Für Lady GaGa sicherlich ein Taschengeld, dennoch ärgerte sie sich über ihre ehemalige Mitarbeiterin. Sicher ist sie deshalb jetzt erleichtert, dass nun die Möglichkeit bestand, sich außergerichtlich zu einigen, wie E!News berichtet. In einer eidesstattlichen Erklärung erklärte GaGa damals: "Sie ist der Ansicht, sie sei die Königin des Universums. Sie wollte einfach keine Sklavin einer Königin sein, denn mit dem was ich tue, bin ich das auf jeden Fall." Ups, da sind die Fronten ja ziemlich verhärtet.
Das ganze Aufheben hat Lady GaGa sowieso nie so ganz verstanden, immerhin sei von Anfang an klar gewesen, dass ein Job bei ihr nicht den üblichen Arbeitszeiten entspricht. Das hatte sich Jennifer wohl anders gedacht, kann sich aber nun über eine Abfindung freuen.
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