Glaubwürdig? Sabia Boulahrouz erklärt Miet-Misere
Die Schlagzeilen wollen einfach nicht abreißen: Nachdem im Rafael-Sylvie-Sabia-Baby-Drama ein Ende des Chaos' in Sicht zu sein scheint, muss sich Sabia Boulahrouz (35) nun mit den Vorwürfen ihres Hamburger Ex-Vermieters auseinandersetzen, sie habe ihn um mehrere Monatsmieten betrogen und zudem ihre frühere Wohnung in desolatem Zustand zurückgelassen. Nun beteuert die Spieler-Frau jedoch: "Ich bin keine Miet-Nomadin!"
Im Interview mit der Bild erklärt Sabia die unerfreuliche Geschichte aus ihrer Sicht: "Zum 1. August 2013 habe ich beim Eigentümer das Mietverhältnis gekündigt. Im Mietvertrag war eine dreimonatige Kündigungsfrist vereinbart. Mein Ex-Mann hat die Zahlung für die Wohnung aber schon im August eingestellt, er wusste wohl nichts von der Frist." Dass die Zahlungen für die vergangenen Monate noch ausstehen, bestreitet Sabia nicht. Doch auch für die Vorwürfe, sie habe das Luxus-Appartement im renovierungspflichtigen Zustand verlassen, hat die Freundin von Rafael van der Vaart (30) eine Erläuterung parat. "Meine kleinen Kinder hatten zum Beispiel die Wände bemalt. Ich hatte mit dem Eigentümer vereinbart, dass wir die Kosten für die Malerarbeiten teilen und ihn gebeten, mögliche Schäden beheben zu lassen – auf meine Rechnung. Er war damit einverstanden."
Scheint ganz so, als weise Sabia alle Schuld von sich und wolle sich mit vornehmer Zurückhaltung aus der Affäre ziehen. Kein Wunder: Schließlich hat sie an der Baby-Front momentan viel erfreulichere Dinge zu überdenken, mit denen sie sich sicher weitaus lieber beschäftigt.
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