Justin Timberlake ist wütend über Kritik am Film
Justin Timberlake (32) ist ein sehr talentierter Musiker. Das streiten die wenigsten ab. Und auch schauspielerisch konnte er bisher die meisten überzeugen. Für sein Schauspiel-Debüt in "Alpha Dog" bekam er viel Lob. Auch in "Freunde mit gewissen Vorzügen" und "In Time" gefiel er. Doch sein neuester Streifen "Runner Runner" kommt nicht gut an. Kaum jemand sieht den Film und Kritiker zerreißen ihn.
Nicht nur, dass die Story vorhersehbar sei, auch die Leistung der Darsteller sei schlecht, behauptet beispielsweise TV Spielfilm. Das GQ Magazine konfrontierte ihn mit den kritischen Stimmen zu seinem schwachen Schauspiel, dem Misserfolg des Films und der aufgekommenen Aufforderung, er solle doch das Schauspielern lieber aufgeben. Der Superstar konterte erbost: "Soll ich etwa aufhören, weil der Streifen an den Kinokassen nicht so gut läuft?! Wenn es sich nicht um MICH handeln würde, würden solche Behauptungen gar nicht erst aufgestellt werden. Die Meinungen der Zeitschriften zählen sowieso nicht. Und keiner von denen könnte den Job machen", regt er sich auf.
Oha, da hat der Interviewer den 32-Jährigen wohl auf dem falschen Fuß erwischt! Auf einer Pressekonferenz zum Film in Berlin vor ein paar Wochen hatte er deutlich bessere Laune, wie ihr in dieser Folge "Coffee Break" sehen könnt:
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