Jenny Elvers: Das sagt Steffen zu Goetz' Vorwürfen
Wenn sich zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Das mag ja in vielerlei Situationen zutreffen, doch nicht im Falle des Rosenkrieges zwischen Jenny Elvers (41) und ihrem Noch-Ehemann Goetz Elbertzhagen (54). Der Dritte wäre in diesem Fall nämlich gleichzeitig derjenige, der im Fokus der ganzen Auseinandersetzung steht: Steffen von der Beeck, der neue Mann an Jennys Seite. Doch Freude kommt bei diesem über die ganze Debatte sicher weniger auf. So meldete er sich jetzt schließlich auch zu Wort.
"Ich wohne nicht in dem Haus von Herrn E.", entkräftete er zunächst Goetz' Vorwürfe der vergangenen Tage. "Ich versuche jedoch, so oft wie möglich dort zu sein, um Jenny und Paul im Alltag zu unterstützen." Besonders mit Söhnchen Paul scheint er einen wunden Punkt bei Jennys Ex getroffen zu haben. So hatte Goetz sich erst kürzlich über Steffens Bereitschaft zu einer Adoption echauffiert. Völlig zu Unrecht, findet Letzterer: "Die von Herrn E. plötzlich zum Ausdruck gebrachten Vatergefühle erscheinen mir unglaubwürdig", so Steffen zu Bunte. "Ich bräuchte keine zwölf Jahre, um zu realisieren, was für ein Glück es wäre, Paul adoptieren und ihn als meinen Sohn bezeichnen zu dürfen."
Autsch, das dürfte gesessen haben. Trotzdem lässt irgendetwas vermuten, dass Goetz es bei diesem letzten Wort in der Angelegenheit nicht belassen wird.
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