Karl Dall gibt zu: Es gab schlüpfrige Bemerkungen
Der Fall sorgt momentan in ganz Deutschland für Wirbel: Seit einigen Tagen steht der Vorwurf der Vergewaltigung gegen Karl Dall (72) im Raum. Nachdem der Komiker sofort seine Unschuld beteuerte, räumt er nun ein, dass es auch einen privaten Schriftverkehr zwischen ihm und der Journalistin gab, die behauptet, von ihm missbraucht worden zu sein.
Psychisch krank und getrieben von immensen Schulden sei die Frau, die Karl Dall der Vergewaltigung bezichtigt. Tatsächlich haben sich mittlerweile auch andere Promis gemeldet und erklären, dass auch sie von der Journalistin belästigt wurden. Nun räumt aber Karl Dall wiederum ein, dass es zwischen ihm und seinem angeblichen Opfer nicht nur beruflichen Kontakt gab. "Im Rahmen des E-Mail-Interviews gab es auch einen privaten Schriftverkehr und darin auch von meiner Seite ein paar schlüpfrige Bemerkungen", gesteht Dall gegenüber dem Schweizer Online-Magazin Blick.ch. Mittlerweile bedauere er dieses Verhalten seinerseits natürlich, betont aber erneut: "Es ist richtig, dass sich die Journalistin in meinem Hotelzimmer aufgehalten hat, doch außer Gesprächen ist nichts gelaufen!"
Vonseiten der Staatsanwaltschaft in Zürich wird weiterhin nur bestätigt, dass es Ermittlungen gibt. Mit Hinweis auf das Untersuchungs-Geheimnis für Strafverfahren, das in der Schweiz gilt, erklärte man gegenüber Promiflash, dass es keine weiteren Informationen zu dem laufenden Verfahren geben wird.