Lostprophets-Eklat: Peaches Geldof mischt sich ein
Es ist eine schreckliche und dramatische Geschichte rund um den ehemaligen Lostprophets-Sänger Ian Watkins (36): Der Musiker hatte vor wenigen Tagen mehrere Sexualdelikte und zwei versuchte Baby-Vergewaltigungen gestanden. Nun mischte sich Peaches Geldof (24) in den unschönen Fall ein.
Das It-Girl veröffentlichte die Namen der Mütter, die offenbar ihre Babys dem pädophilen Musiker überließen. Nun muss sie ebenfalls mit einer Gerichtsverhandlung rechnen: Durch die Nennung der Frauen kann man auch die Babys identifizieren, und das stelle eine Straftat dar, berichtet BBC. Peaches rechtfertigte sich via Twitter für ihr Handeln: Die Zeitungen müssten die Namen der Frauen nennen, die ihre Babys einem Monster in der Hoffnung, ihrem Musik-Idol näher zu kommen, angeboten hatten. Sie seien genauso ungeheuerlich wie der Täter selbst. Als Mutter von zwei Kindern könne sie so ein Verhalten einfach nicht verstehen. Die Blondine hat den Post mittlerweile wieder gelöscht, erklärte aber durch eine mehrteilige Mitteilung auf der Online-Plattform, dass die Namen der Mütter bereits im Internet bekannt gewesen waren, seitdem sie im vergangenen Dezember vom Gericht genannt worden waren. Peaches entschuldigte sich trotzdem für ihren Tweet und schrieb, sie habe ihre Lektion gelernt.
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