Sylvie van der Vaart: So gewann Balazs V. ihr Herz
Sylvie (35) betitelt ihn als Stalker. Ihre Affäre mit Balasz V. sei Mittel zum Zweck gewesen, es habe sich nur um Sex und Bestätigung gedreht. Doch der Pilot behauptet felsenfest, die Liaison habe auf beiderseitigen Gefühlen beruht. Jetzt verriet er auch, womit er Sylvies Herz gewann.
"Jede Frau möchte besonders sein", so Balazs. "Ich habe ihr das Gefühl gegeben, besonders zu sein. Sie war besonders für mich." Doch wie gibt man einer Sylvie van der Vaart, der es weder an Ruhm, Aufmerksamkeit, Geld noch Schönheit mangelt, einer Frau, die schon fast alles hat, inklusive dem gutaussehenden Mann an ihrer Seite, genau dieses Gefühl? "Ich war sehr aufmerksam ihr gegenüber. Wenn es ihr schlecht ging, habe ich ihr drei Stunden am Telefon zugehört. Oder sie mal zu einem romantischen Spaziergang im Schnee entführt. Auf solche Gesten hat sie wahrscheinlich lange verzichten müssen", erzählte Sylvies Liebhaber Gala. Er glaubt zu wissen, was ausgerechnet ihn für die Moderatorin so reizvoll und genau genommen reizvoller als ihren Mann gemacht hat. "Prominente leben ein schnelles Leben. Sie verlieren die Bodenhaftung, den Kontakt zur Realität. Vielleicht habe ich gerade durch meine Bodenständigkeit ihr etwas gegeben." Er habe Sylvies Zuneigung nämlich nicht mit teuren Geschenken oder dekadenten Unternehmungen gewonnen. Es gab zwar Geschenke, doch die waren nicht von materiellem Wert, wie Balazs erklärt. "Es waren alles Aufmerksamkeitsgeschenke." Mit einer selbstgemachten Mix-CD oder einem Buch voller gemeinsamer Fotos und Briefe habe er Sylvie verzaubert.
Trotz des emotionalen Chaos, das die Trennung von der schönen Holländerin in ihm ausgelöst hat, habe Balazs jedoch heute mit der Affäre abgeschlossen. Von den Stalking-Vorwürfen will er nichts wissen: "Ich habe eine großartige Frau getroffen, die heute immer noch meine Freundin ist und die ich sehr, sehr liebe. Und bevor Sie fragen: Nein - sie ist nicht berühmt!"
In dieser "Coffee Break"-Ausgabe könnt ihr sehen, was Dipl.-Psychologin Konstanze Münstermann zu Sylvies Affäre zu sagen wusste:
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