Justin Bieber fühlt sich von den Medien gemobbt
Justin Bieber ist mittlerweile schon ein weltweiter Superstar. Die meisten vergessen dabei, dass der nette junge Mann erst 19 Jahre alt und damit noch ein Teenager ist. Seine Karriere begann, als er 13 war und so konnte die breite Masse der Öffentlichkeit dabei sein, während sich der Star von einem kleinen Jungen zu einem Heranwachsenden entwickelte. Die Presse dabei ständig im Nacken zu haben, grenzte für ihn dabei zeitweise sogar an Mobbing!
Eigentlich kennt man den Sänger als gut gelaunten witzigen Sunnyboy, doch etwas scheint ihn wirklich zu belasten: Die ständige Präsenz seiner Person in den Medien. Er beschrieb nun, wie es sich anfühlt, dauernd im Blitzlichtgewitter zu stehen. Vielleicht war Justin (19) zu Beginn seiner Laufbahn noch zu jung, um das gesamte Ausmaß einer Karriere in der Öffentlichkeit zu erfassen. Denn der Musiker fühlt sich von der Presse ungerecht behandelt und nimmt die Berichterstattung persönlich, wie er in dem Radio-Interview mit Ryan Seacrest (38) verriet: "Ich werde ein Mann, aber ich bin immer noch erst 19 und bin noch immer auf der Suche nach mir selbst. Die Medien greifen mich jeden Tag an. Es ist ungefähr so, wie Mobbing in der Schule. Diese Leute geben mir Namen und sagen Dinge über mich, von denen sie gar nicht wissen, ob sie wahr sind oder nicht."
Indem Bieber seine Unreife erklärt, zeigt er sich erwachsen und beweist, dass er sein Handeln reflektiert. Es scheint fast so, als hätte Biebs aus seinen falschen Entscheidungen gelernt: "Natürlich habe ich Fehler gemacht, aber jeder macht die, während er erwachsen wird. Ich bin nicht perfekt, ich bin kein Roboter. Ich musste Fehler machen, um daran zu wachsen und stärker zu werden.
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