Zoff um Kimyes Verlobungsclip geht in neue Runde
Die aktuelle Wendung in dem Streit um das veröffentlichte Verlobungs-Video von Kim Kardashian (33) und Kanye West (36) dürfte dem Glamour-Paar kaum gefallen. Ein Milliardär und YouTube-Mitgründer hatte den Antrag gefilmt, damit die beiden ihn eines Tages für viel Geld öffentlich machen können - aus "eines Tages" wurde aber nichts und Ausschnitte des Videos gelangten auf die Videoplattform "Mixbit". Doch der Verantwortliche Chad Hurley (36) schlägt nun zurück: Niemand habe ihm verboten, das aufgenommene Material auch zu verwenden.
Wie TMZ berichtet, will sich der Milliardär von der Anzeige durch Kimye nicht verunsichern lassen, sondern deutlich machen, dass er vollkommen im Recht sei. Denn Hurley holte nun zum Gegenschlag aus und behauptete, dass ihm die Nutzung des Verlobungs-Footages zu keiner Zeit untersagt wurde. Angeblich sei nach der Aufnahme ein Mitarbeiter mit einer Verzichtserklärung zu ihm gekommen und habe Hurley diese unter Vortäuschung falscher Tatsachen unterschreiben lassen. Es wurde behauptet, der Vertrag sei lediglich eine Freigabe, damit Hurley selbst auch in einem TV-Special gezeigt werden dürfe - daraufhin unterschrieb er die Unterlagen, ohne sie genauer zu studieren.
Chad Hurley verlangt nun von dem Gericht, dass die Klage gegen ihn fallen gelassen wird und dass Kim und Kanye seine Kosten übernehmen. Als Milliardär wäre diese für ihn zwar ein Klacks, doch für die ganzen Streitigkeiten will er Kimye wohl zumindest ein bisschen bluten lassen.
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