Sylvie gesteht: "Ich wollte keinen anderen Namen"
Jetzt ist sie keine van der Vaart mehr. Erst vor wenigen Wochen legte Sylvie (35) ihren alten Nachnamen ab und kehrte zu ihrem Mädchennamen "Meis" zurück - eine wichtige Entscheidung für ihr Leben, wie sie heute beteuert. Doch nicht nur für ihre Karriere, auch auf emotionaler Ebene war die Namensänderung für Sylvie ein schwerer Schritt. Nun redete die Let's Dance-Moderatorin ganz offen, wie sie diese Situation erlebt hat.
"Direkt nachdem der Richter seine Unterschrift unter die Scheidungsunterlagen von Rafael und mir gesetzt hatte, rief mich unser Anwalt an. Es war in dieser Sekunde ein klarer Schnitt. Ein Schlusspunkt hinter mein altes Leben. Es hat mich plötzlich mit großer Ruhe erfüllt", erzählte Sylvie im Interview mit Bild. "Mein Anwalt erinnerte mich: 'Ähm, Sylvie, du bist nach holländischem Recht verheiratet. Du wirst nach holländischem Recht geschieden. Und dann bekommst du deinen Mädchennamen.' 'Wow', dachte ich. Dann habe ich mit Damian gesprochen. Er sagte sofort: 'Das will ich nicht. Du bist van der Vaart.' Das war hart." Durch diese offenen Worte wird auch klar, Sylvie wollte den Namenswechsel eigentlich gar nicht: "Als Rafael und ich uns getrennt haben, hatte ich das auch mit unseren Anwälten besprochen. 'Klar bleibe ich eine van der Vaart', meinte ich, ich wollte keinen anderen Nachnamen als mein Sohn Damian."
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