Amanda Bynes: Durch falsche Freunde in Gefahr?
Im letzten Jahr sorgte Amanda Bynes (27) mit ihren Eskapaden für allerlei Schlagzeilen und als sich herausstellte, dass schwerwiegende psychische Probleme hinter ihrem Verhalten steckten, wurde sie zwangseingewiesen. Mittlerweile geht es ihr bedeutend besser, sodass sie nun bei ihrer Mutter lebt und stationär weiter behandelt werden kann. Doch jetzt gibt es offenbar wieder Anlass zur Sorge, denn Amanda hat sich anscheinend mit Personen angefreundet, die ihr nicht unbedingt gut tun.
Während ihrer Therapie soll dem Hollywood-Sternchen geraten worden sein, sich von ihrem bisherigen Freundeskreis zu lösen, sich sozusagen von allem zu reinigen, was zuvor war. Und die 27-Jährige nahm den Rat an, wie RadarOnline.com von einer Quelle erfuhr: "Sie hat zugehört und spricht mit keinem ihrer früheren Freunde mehr, mit keinem der Leute, die immer bei ihr waren, Drogen genommen haben, Alkohol getrunken haben oder auf sonst eine Art einen schlechten Einfluss hatten." Allerdings bewies die Skandalnudel nicht gerade die beste Menschenkenntnis, was das Kennenlernen und Anfreunden neuer Leute angeht. Denn auch diese Freunde bleiben nicht immer nüchtern. "Amandas neue Freunde sind sehr nett und keiner von ihnen nimmt Drogen, aber sie gehen viel in Bars und trinken auch mal gerne", berichtete der Insider.
Zwar verstünden Amandas neue Kontakte ihr Problem und unterstützen sie, wollen und können aber selbst nicht auf alle Genüsse verzichten. Daher nun die beunruhigte Frage, ob sich Amanda Bynes, die doch eigentlich auf einem guten Weg zu sein scheint, wieder verführen lassen könnte. Es bleibt ihr zu wünschen, dass sie die schlimme Zeit endgültig überstanden hat.
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