Gimme Shelter: Vanessa Hudgens hatte große Angst!
Dass sie nicht mehr das süße Disney-Girl von High School Musical ist, das haben wohl die meisten ihrer Fans mittlerweile gemerkt. Mit ihrem neuen Film "Gimme Shelter" setzt Vanessa Hudgens (25) aber noch einmal ganz andere Maßstäbe. Denn als obdachloser und schwangerer Teen zeigt sich die junge Schauspielerin optisch und emotional von einer ganz neuen Seite. So verändert und verletzlich hat Vanessa bisher sicher noch keiner gesehen. Und die Erfahrung des Drehs ist an Vany auch nicht spurlos vorüber gegangen, sondern hatte einige Nachwirkungen.
Um Apple glaubwürdig und authentisch darstellen zu können, verlangte sich die 25-Jährige einiges ab. Sich von ihrer langen Mähne zu trennen und entgegen ihrer sonstigen Bestrebungen einige Pfunde zuzulegen, waren während ihrer Vorbereitung auf die Rolle nur der Anfang. So verbrachte Vanessa auch einige Zeit in einem Obdachlosenheim, um junge Menschen in der von ihr gespielten Situation kennenzulernen und besser nachfühlen zu können. Anschließend standen dann lange Drehtage mit vielen emotionalen und mental schwierigen Szenen an - kein Wunder, dass sich Vanessa Hudgens am Ende alles andere als gut fühlte. Wie die Hollywood-Beauty gegenüber USA Today erzählte, musste sie für die Darstellung von Apple tief in sich gehen, um aus sich selbst Gefühle wie "jede Menge Schmerz, Verbitterung und die Empfindung, ganz klein zu sein" hervorzuholen.
Die Konsequenz: Auch nach Beendigung des Drehs gingen die schlimmen Gefühle nicht weg. Stattdessen hatte die Schauspielerin mit Zweifeln und Ängsten zu kämpfen, die einfach nicht verschwinden wollten. Vanessa gab zu, dass sie sich "kleinlaut, total verängstigt und von allem losgelöst" fühlte - "ich musste daran arbeiten, mich selbst wieder zu lieben." Schön, dass ihr das mit einer kleinen Auszeit, viel Yoga und der Hilfe von Freunden gelang.
Ihr wisst alles über Vanessa Hudgens? Dann ist dieses Quiz kein Problem für euch:
