Trotz "Popo"-Vorteil: DSDS-Kandidatin floppt
Dass es bei DSDS nicht unbedingt auf die Stimme ankommt, gab Dieter Bohlen (59) unlängst zu. Allerdings nützt gutes Aussehen alleine auch nichts, wenn man die Show gewinnen möchte. Kandidatin Silvia Popova (20) ist da der beste Beweis. Die Studentin aus Frankfurt trat heute vor die Jury, um, wie sie selbst sagt, "Karriere in der Musikbranche" zu machen. Die Chancen dafür stehen angesichts ihrer Performance aber eher schlecht. Dabei fing alles so gut an...
Schon der Name der Möchtegern-Sängerin sorgte für Erheiterung - vor allem bei Kay One (29). Der Rapper war vollkommen angetan, denn schließlich steckt das Wort "Popo" in ihrem Nachnamen. Und mit eben jenem kann frau den Musiker grundsätzlich immer um den Finger wickeln. Als es dann jedoch um die Gesangseinlage ging, nützte auch jeder Popo nichts. Mit Fergies (38) "A Little Party Never Killed Nobody" sorgte Siliva nur für verstörte Gesichter. Mieze (34) hielt sich sogar die Ohren zu. Ganz schön schräg...
"Du hast was ganz Grauenvolles in der Stimme", urteilt Kay One und auch Dieter Bohlen ist entsetzt und findet ihren Sound "extrem unanagenehm". Damit könne sie höchstens Rausschmeißer im Fußballstadion werden. Doch all die Kritik schreckte Silvia nicht ab. Ganz im Gegenteil, für sie klang alles offensichtlich durchweg positiv. "Ich werde beherzigen, dass ich mich weiter mit Rockmusik beschäftigen kann", so Silvia, denn Poptitan Dieter habe ja immerhin ihre kraftvolle Stimme hervorgehoben.
Oje, da hat wohl jemand eine ziemlich verzerrte Selbstwahrnehmung...
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