Welcher Kandidat würde im echten Urwald überleben?
Wenn es nach Tanja Schumann (51) geht, ist das Dschungelcamp wohl die reinste Katastrophe. Sie leidet, jammert nur rum und will am liebsten nach Hause - äh pardon, ins Luxushotel Versace. Und auch die anderen Kandidaten zeigen nach 15 Tagen "Urwald-Urlaub" zum Teil erste Schwächen. Hätte überhaupt jemand von ihnen eine Chance, im "echten" Dschungel zu überleben? In einer Umgebung, in der es nicht von Kameras nur so wimmelt und regelmäßiges Essen - wenn auch nur Reis und Bohnen - serviert wird? Wir fragen jemanden, der es wissen muss:
Joey Kelly (41), Extremsportler und selbst Dschungelerfahrener, weiß nur zu gut, dass der TV-Dschungel nichts mit dem zu tun hat, was es im richtigen Urwald gibt: "Im richtigen Urwald sind viele giftige Tiere. Skorpione, Schlangen, auch große Tiere. Raubkatzen, Jaguars, Krokodile, - Tiere, die lebensgefährlich sind. Vor allem ist man im echten Dschungel ein Selbstversorger, man hat nichts zu essen, keine Bohnen, man trinkt Wasser aus dem Bach, der eventuell nicht sauber ist. Es ist im Camp ein Kinderspiel." Aber hätte nun ein TV-Camper die Chance, zu überleben? "Ich muss sagen, Larissa ist nicht ohne. Sie ist zwar anstrengend, aber tough. Sie hat die Prüfungen teilweise auch nicht so schlecht gemacht. Ich glaube, sie ist die Einzige, der ich irgendwas zutrauen würde. Sie ist aber von Natur aus sehr schmal und hat wenig Muskelkraft. Ich glaube daher, sie würde es nicht schaffen. Wenn ich die Leute mal mitnehmen würde, würde keiner überleben."Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de