Stoeckel: "Larissa wollte an mein bestes Stück!"
Kaum aus dem Dschungelcamp ins protzige Hotel Versace und schließlich zurück nach Deutschland gestöckelt, hat Julian Frederick Moritz (26) wieder einen frechen Spruch auf den schmolligen Lippen. Als Promiflash ihn zu seiner Willkommensparty in Berlin trifft, geht es beim lüsternen Dschungelcamp-Schlappmaul wieder einmal nur um das eine: Lianen, Sex und Zärtlichkeit. Besonders die zweitplatzierte Larissa Marolt (21) scheint einen bleibenden Eindruck bei Julian hinterlassen zu haben. Mit einem schelmischen Blick in die südliche Region seines Körpers berichtet er: "Die Larissa (21) hat mir ja pausenlos da rumgespielt, weil sie das so toll fand. Und wollte, dass ich ihn ihr zeige. Aber das geht ja nicht. Du kannst ja nicht im Fernsehen die Schweinereien machen."
Vom Dschungelcamp zum Schmuddelcamp - im Ansatz haben wir das schon während der Ausstrahlung des Erfolgsformats bewundern dürfen, wirklich zurückgehalten hat sich Herr Stoeckel da aber nun wirklich nicht. Sorgte der Berliner doch gerade wegen seines lockeren Mundwerks und dem lockeren Umgang mit der eigenen Libido für viele Lacher. Eine eher unbewusste "Schweinerei" veranstaltete aber auch Winfried Glatzeder (68) als er seinen Glatzenpeter in einem, so glaubte er, unbeobachteten Moment gründlich abtrocknete und die Show-Produzenten diesen "Schleudergang" in Slow-Mo zur Belustigung der Zuschauer auf ein Maximum ausreizten.
Der Stoeckel stellt das beste Stück seines Kollegen betreffend natürlich gleich einen Vergleich auf. Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr euch in der angehängten "Coffee Break"-Epsiode anschauen:
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