Bieber: Mutwillige Fehler bei Raserei-Ermittlung?
Wie bereits berichtet wurde, verhaftete die Polizei Justin Bieber (19) nach einem illegalen Autorennen. Dabei soll der Sänger auch unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Doch seit Kurzem werden Spekulationen lauter, dass dem Miami Beach Police Department gewaltige Fehler bei den Ermittlungen im Fall Bieber unterlaufen seien – möglicherweise sogar absichtlich.
Nach neustem Kenntnisstand ist der 19-Jährige tatsächlich kurze Zeit zu schnell unterwegs gewesen: Mit etwa 219 Stundenkilometern raste er durch die Straßen, wie TMZ berichtet. Jedoch tat er dies nicht unmittelbar vor seiner Verhaftung: Zur vermeintlichen Tatzeit fuhr Justin lediglich mit einer Geschwindigkeit um 43 Stundenkilometern. Haben es die Polizeibeamten etwa auf den Sänger abgesehen und nur auf ein Fehlverhalten von ihm gewartet?
Wilde Verschwörungstheorien zu diesem Thema kursieren schon in den Medien. Doch eines ist sicher: Der Zeitpunkt des Rasens und der, der Verhaftung, liegen über zwei Stunden auseinander. Anscheinend ist Justin das Opfer einer ganz üblen Hetzjagd gegen ihn geworden.
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