Arbeitswut: So verhinderte Rocco Stark den Absturz
Nach dem Dschungelcamp offenbart sich schnell, welcher der Teilnehmer von dem neu entstandenen Ruhm wirklich profitiert und wer mit all der Aufmerksamkeit der Medien überfordert ist. Für Marco Angelini (29) scheint sein neues Leben eher zu viel zu sein, sorgte er zuletzt doch mit seinen Star-Allüren für Aufsehen. Einer, der weiß, wie man sich den Dschungel-Hype zunutze macht, ohne abzuheben, ist Rocco Stark (27).
Seiner Teilnahme am Dschungelcamp verdankt Rocco Stark nicht nur sein mittlerweile einjähriges Töchterchen, auch beruflich hat der Ochsenknecht-Sohn einiges aus dem daraus entstandenen Ruhm gemacht. Mittlerweile besitzt er nicht nur seinen eigenen Laden, sondern ist auch Dauergast auf den roten Teppichen des Landes. Und genau das ist seiner Meinung nach auch das Geheimrezept, um trotz des plötzlichen Ruhms auf dem Boden zu bleiben. "Ich glaube, was einen auf jeden Fall bewahren kann vor einem großen Absturz nach dem Camp, ist viel Arbeit, einfach mit Arbeit zu überzeugen", so Rocco gegenüber Promiflash. "Sich mit normalen Sachen beschäftigen, sein Geld investieren in Geschäfte, die einen voranbringen - ich glaube, das sind alles Möglichkeiten, die einen retten und am Leben erhalten können."
Doch trotz allen Medienrummels lebt Rocco nach dem Motto "Jeder ist selbst seines Glückes Schmied": "Man hat gute Möglichkeiten, sehr viel Aufmerksamkeit, aber was man dann daraus macht, ist immer jedem selbst überlassen und natürlich auch einem guten Management." Ob auf letzteres auch Marco Angelini zurückgreifen kann, wird sich in nächster Zeit zeigen, der nächste TV-Auftritt ist ihm mit seiner Teilnahme an der österreichischen Version von "Let's Dance" ja zumindest schon sicher.
Mehr zum Thema Angelini-Ausraster erfahrt ihr in dieser "Coffee Break"-Ausgabe:
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