Hostel statt Villa? Luxus-Schlappe im DSDS-Loft
Gerade erst sind die DSDS-Kandidaten in ihre neue Unterkunft einzogen und haben in ihrem Kölner Loft schon jede Menge Spaß. Doch so luxuriös wie in den vergangenen Jahren geht es dabei nicht zu, denn die Nachwuchstalente sind nicht in einer Villa, sondern in einem umgebauten Bürokomplex untergebracht. Statt Swimmingpool und Luxus-Ausstattung gibt es nämlich Großraum-Schlafsäle und die DSDS-Teilnehmer müssen sich komplett selbst versorgen. Doch die Kandidaten scheinen diese Umstände gar nicht zu stören, denn beim Einzug zeigten sie sich hellauf begeistert.
Besonders in der Küche herrschte schnell Einigkeit, denn wie RTL berichtet, war das Thema Rollenverteilung für die Musiker schnell geregelt. "Das ist mein Bereich hier. Ich bin gerne fürs Kochen zuständig", erklärte Wackelkandidat Angelo und auch die Mädels Sophia und Aneta finden, dass es gar kein Problem ist, selbst anzupacken. Auch der Luxus-Mangel, der im Vergleich zu den Vorjahren herrscht, ist bisher nicht sauer aufgestoßen. Der Hostel-Charakter mit Schlafsälen sorgt bei den Jungs und Mädels noch für Spaß. "Mit allen in einem Zimmer zu pennen, finde ich gar nicht schlimm – hoffentlich schnarcht nur keiner", sagte Enrico von Krawczynski (19), der sich mit seinen männlichen Mitstreitern das Schlafzimmer teilt.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Laune im Loft in den nächsten Tagen entwickelt. Zwar haben die Bewohner auf 660 Quadratmetern genug Platz, um nicht ständig aufeinanderzuhocken, doch der wachsende Druck und die ziemlich einfachen Schlafmöglichkeiten werden sicherlich auch ihre Spuren hinterlassen.
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