Texthänger bei DSDS: Die Kandidaten erklären sich
Der Auftakt der DSDS-Liveshows startete nicht nur mit einigen schiefen Tönen, sondern auch einigen Textpatzern bei den Kandidaten. Seither scheint sich dieses Problem wie ein roter Faden durch die Shows zu ziehen. Promiflash hat bei Enrico von Krawczynski (19) und Richard Schlögl (25) den Finger in die Wunde gelegt und nachgefragt: Woher kommen die textlichen Unsicherheiten?
Fehlende Probestunden kann Enrico kategorisch ausschließen: "Wir haben eine ganze Menge Zeit, so ist es nicht." Vielmehr können Zungenbrecher gepaart mit der englischen Sprache seiner Meinung nach ziemlich tückisch werden - und wenn dann noch Nervosität kurz vor dem Auftritt dazu kommt, sei das Unheil fast vorprogrammiert. Mit Blick auf das diesjährige DSDS-Motto "Kandidaten an die Macht" hat Richard für solche Aussetzer nur wenig Verständnis: "Wenn jemand einen Texthänger hat, dann gehört er ausgelacht. Du suchst dir ja Songs aus, die du kennst."
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall - das scheint auch Richard zu wissen und fügt bezüglich Texthänger gleich witzelnd hinzu: "Wahrscheinlich hab ich dann am Samstag einen!" Enrico nimmt das Ganze da schon gelassener: "Man soll sich, kurz bevor man auf die Bühne geht, nie so einen großen Kopf machen. Klar kann man den Text noch ein bisschen durchgehen, aber wenn man den jetzt noch 3000 Mal singt, bevor man auf die Bühne geht, dann verhaspelt man sich sowieso irgendwann."
Heute Abend wird sich zeigen, wie die Kandidaten ihre Songtexte diesmal draufhaben. Bis dahin könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Folge anschauen, warum es bei ehemaligen DSDS-Kandidaten Patric Wittlinger nie zu Textpatzern auf der Showbühne kam:
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