Einigung: Rihanna muss doch nicht vor Gericht
Im Jahr 2009 soll ihr Buchhalter sie beinahe in den finanziellen Ruin getrieben haben und deswegen zog Rihanna (26) ihn auch vor Gericht. Doch aus der Verhandlung wird jetzt wohl doch nichts, da die Sängerin die Anklage hat fallen lassen.
Offenbar haben sich die 26-Jährige und die New Yorker Finanzfirma Berdon LLP darauf geeinigt, die Sache außergerichtlich zu klären. Wie New York Daily News berichtet, haben die Anwälte beider Parteien diese Entscheidung dem zuständigen Richter am vergangenen Donnerstag mitgeteilt. Nachdem sich das Unternehmen geweigert hatte, der Sängerin auch nur einen Cent zu zahlen, scheint jetzt doch eine Lösung gefunden worden sein. Eigentlich war für den 12. Mai schon ein Termin für eine Verhandlung festgelegt worden.
Wie diese außergerichtliche Einigung aussehen soll, ist, wie bereits erwähnt, bisher noch nicht bekannt. Es bleibt also spannend, wie der Finanzkonzern den Streit hat beilegen können, bei dem es insgesamt um eine Summe von immerhin mehreren Millionen Dollar ging.
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