Charlotte Würdig enthüllt ihre Schwäche bei "Die Verräter"
Charlotte Würdig (46), die bekannte Moderatorin, stellt sich in der neuen Staffel von Die Verräter – Vertraue Niemandem! einer ganz besonderen Herausforderung. Im Interview mit RTL, das auch auf Instagram veröffentlicht wurde, spricht sie offen und ehrlich über ihre Schwächen im TV-Spiel, das auf Schloss Bensberg bei Köln stattfindet. "Meine Schwäche ist definitiv, dass ich manchmal dazu tendiere, den Überblick zu verlieren und somit die Kleinigkeiten nicht wahrnehme", gesteht Charlotte. Sie beschreibt, dass sie oft mit den Augen hier, mit den Ohren dort und dem Kopf woanders sei, was dazu führe, dass ihr der nötige Überblick fehle und sie, wie sie sagt, keine richtige Struktur habe.
Trotz ihrer offengelegten Schwächen sieht Charlotte auch einige Eigenschaften an sich, die ihr bei der Show in die Karten spielen könnten. Im Gespräch mit RTL betont sie, dass sie darin geübt sei, überzeugend zu lügen – eine Fähigkeit, die im strategischen Spiel um Verrat und Loyalität durchaus nützlich sein dürfte. "Ich glaube, ich kann echt gut lügen. [...] Und eine gewisse Menschenkenntnis bringe ich noch mit. Aber ich habe erfahren, dass ein paar dabei sind, die das besser können als ich." Damit zeigt sich Charlotte selbstkritisch, aber auch angriffslustig. Sie weiß, dass bei "Die Verräter" neben Intuition und Taktik vor allem das richtige Einschätzen der Mitspieler zählt – und davon sind in dieser Staffel einige erfahrene Prominente am Start.
Schon in vergangenen Interviews hatte Charlotte verraten, wie sehr sie an dem Format reize, einmal die eigene Loyalität auf die Probe zu stellen und andere Seiten an sich zu entdecken. Besonders ihre beiden Kinder würden laut eigener Aussage regelmäßig ihren Mutterinstinkt, aber auch ihre Schauspielfähigkeiten im Familienalltag herausfordern: Ganz selbstverständlich gibt sie zu, dass kleine Notlügen gegenüber dem Nachwuchs manchmal dazugehören. Privat hat Charlotte in den letzten Jahren nicht nur mit ihrer Rolle als zweifache Mutter, sondern auch mit zwischenmenschlicher Offenheit für Aufsehen gesorgt. Ihr gutes Verhältnis zu Sidos Ex-Partnerin Georgina Stumpf und das Zusammenleben im selben Haus zeigen, dass sie das Thema Vertrauen im Alltag ganz pragmatisch lebt – und mit einem Augenzwinkern in die Runde der "Verräter" startet.