Justin Bieber-Petition: So reagiert das Weiße Haus
Bereits im Januar forderten 100.000 US-Bürger die Abschiebung von Justin Bieber (20). Der Sänger hatte durch seine Drogengeschichten und wilden Autofahrten immer wieder mit der Polizei zu tun. Mit der Petition will man erreichen, dass er seine Green Card verliert und aus den USA ausgewiesen wird.
Auch drei Monate später liegt die sogenannte Abschiebungs-Petition noch beim Weißen Haus. Mittlerweile sind es über 273.000 Stimmen und nun reagiert endlich auch der Amtssitz von Präsident Barack Obama (52) selbst. In einem offiziellen Schreiben heißt es allerdings: "Entschuldigen Sie bitte, dass wir sie enttäuschen müssen, aber wir werden diesen Fall nicht weiter kommentieren." Den Regeln des Petitionsprogrammes zufolge muss sich das Weiße Haus zu bestimmten Petitionen nicht äußern, wenn es andere Behörden gibt, die für das Thema zuständig sind.
Alle Bemühungen der 273.000 Bürger, die die Abschiebung von Justin Bieber fordern, sind damit hinfällig. Solange der Kanadier also keine weiteren Straftaten begeht, darf er seine Green Card behalten und weiterhin in den USA wohnen bleiben.
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