Nach Prügelvorwurf: Justin Bieber hält zu Papa
Es kann leider nicht jeder von sich behaupten, zu seinen Eltern aufzublicken, was die unterschiedlichsten Gründe haben kann. Bisher hatte Justin Bieber (20) wohl persönlich noch keinen Anlass gehabt, sich in diese Gruppe zu gesellen - im Gegenteil. Sein Vater Jeremy Bieber (38) scheint ihm in vielerlei Hinsicht ein Vorbild zu sein: Die Tattoo-Leidenschaft der beiden ist unübersehbar, das gemeinsame Feiern soll die Vater-Sohn-Beziehung ebenfalls unglaublich stärken. Wo manch einer die Gefahr falscher Beeinflussung wittert, scheint für Justin zumindest sein Vater eine feste Stütze zu sein. Obwohl der neuerdings mit dem Vorwurf konfrontiert wird, einem Mädchen den Kiefer gebrochen zu haben.
Doch Anschuldigungen solcher Art tut Justin wohl entweder als Bagatellen ab oder er glaubt sie schlichtweg nicht. Wo auch immer die Wahrheit in diesem Fall liegen mag, so steht doch fest, dass er Jeremy sehr schätzt. Bereits Ende Januar schrieb er auf Twitter: "Er hat mir beigebracht zu lieben, immer dazuzulernen und mir selbst treu zu bleiben. Ich werde immer dankbar sein, weil er mein Superheld ist." Und auch zu Ostern musste Justin seinem Papa einfach einmal wieder schreiben, wie lieb er ihn doch hat! "Ich liebe dich @jeremybieber. Du bist ein toller Vater und mein bester Freund", zwitscherte der 20-Jährige fröhlich in die Welt. Na, bei solch liebreizenden Worten wird sich auch der stolze Vater mächtig gefreut haben.
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