Zu viel Sport: Ivanka Trump fühlt sich schuldig
Ivanka Trump (32) rühmte sich schon vor der Geburt ihres Sohnes damit, ihre Karriere in ihrem Unternehmen, ihre Arbeit fürs TV und ihre Tochter ohne Probleme unter einen Hut zu bekommen. 16-Stunden-Tage würden ihr nichts ausmachen und oft empfand sie das Wochenende mit ihrer Familie anstrengender als die Arbeitswoche. Nun macht sie sich aber doch Gedanken, ob sie sich zu wenig Zeit für ihre Liebsten nimmt.
Denn zum einen liegt es nicht in Ivankas Natur, faul herumzuliegen und auch auf die Babypfunde nach der Geburt ihres Sohnes hatte sie wohl keine Lust. Daher nahm sie sich trotz des doppelten Nachwuchses ganz viel Zeit für ihre Figur, und siehe da: kein Babyspeck mehr zu sehen. Nun meldet sich aber doch das schlechte Gewissen: "In meinen Zwanzigern habe ich mich schuldig gefühlt, wenn ich nicht trainiert habe - jetzt fühle ich mich schuldig, wenn ich es mache. Das ist Zeit, die ich mit meiner Familie verbringen könnte", erklärt sie in der neuesten Ausgabe der Shape. Und nicht nur die Kinder kommen wohl zu kurz, auch ihr Mann Jared muss sehen, wo er bleibt. Statt Candle Light Dinner geht's nämlich oft zu zweit zum Tennis oder Golf. Übertreibt Ivanka es inzwischen also deutlich mit dem Sport?
Vielleicht setzt sie demnächst ja neue Prioritäten, denn so viel Sport ist bei ihrer gesunden Ernährung wohl nicht mal nötig: "Ich liebe es, Gemüse-, Erbsen- und Brokkolisuppen zu machen. Sie sind pur, kalorienarm und unglaublich lecker." Kein Wunder also, dass die knapp 14 Kilogramm seit Oktober schon dahingeschmolzen sind.