Chris Martin gesteht: Er war schuld an Trennung
Nachdem man lange Zeit Chris Martin (37) und Gwyneth Paltrow (41) für eines der tollsten Pärchen im Film- und Musik-Business hielt, erstaunte die Trennung der beiden vor wenigen Wochen viele. Als herauskam, dass sie offenbar trotz ihrer zwei Kinder am Modell der offenen Beziehung festhielten, sahen viele Gwyneths angeblich zahlreiche Seitensprünge als Grund für das Aus. Nun gesteht Chris aber offen: Er hat Schuld an der Trennung.
Zunächst verloren die Expartner kein Wort über das Ende der Liebe, immerhin hatte sich ihre Beziehung wohl schon länger eher zu einer Freundschaft entwickelt. Zu ihrem Noch-Mann hält sich Gwyneth nach wie vor bedeckt, Chris wird hingegen nun offener. "Ich würde nicht das Wort 'Versagen' benutzen. Es war mehr eine Erkenntnis über den Versuch, erwachsen zu werden... Wenn du dich selbst nicht öffnen kannst, kannst du das Wunder in dir nicht erkennen. Somit kannst du mit jemandem sehr Wunderbaren zusammen sein, aber aufgrund deiner eigenen Probleme kannst du das nicht auf die richtige Weise feiern", meinte er kürzlich in einem Radio-Interview mit BBC Radio 1.
"Was sich für mich geändert hat, war, dass ich nicht mit einer Angst davor durchs Leben gehen will, Angst zu haben vor Ablehnung, Angst zu haben vor dem Versagen... Vor über zwei Jahren war ich ein Wrack, weil ich es nicht genießen konnte, dass wir toll waren und ich konnte nicht die großartigen Dinge um mich herum genießen, weil ich damit belastet war. Wenn du die Liebe nicht wirklich reinlässt, kannst du sie auch nicht zurückgeben", so Martin weiter. Klingt ganz so, als ob er derjenige war, der den Schlussstrich brauchte und mit sich selbst so unzufrieden war, dass die Trennung von Gwyneth die einzige Lösung war.
Mehr über Gwyneths Strategie zum Ende ihrer Ehe seht ihr in dieser "Coffee Break"-Folge:
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