Rufschädigend! Joey Heindle klagt PC-Firma an
Joey Heindle (20) ist außer sich. Der Sänger fühlt sich nicht nur um sein Geld, sondern auch um sein Vertrauen betrogen. Grund für Joeys Ärger ist die Verhaftung des Software-Betreibers Maik Mahlow. Gegen diesen wurden im April drei Haftbefehle vollstreckt, weil seine Firma "pcfritz" Handel mit gefälschten Betriebssystemen betrieben haben soll - dies bestätigte die Staatsanwaltschaft in Halle gegenüber Promiflash. Doch was hat Joey Heindle mit der Angelegenheit zu tun?
Der Sänger setzte sich für Maik Mahlow ein, ging sogar mit ihm auf Tour, um seine Firma voranzutreiben. Doch im Nachhinein beschwert sich Joey, er sei von der Firma um tausende Euro betrogen worden: "Da geht es um 20.000 Euro. Ich habe viel Geld für ihn ausgelegt, zum Beispiel für einen Urlaub nach Griechenland, obwohl er doch eigentlich Millionen hat. Aber er meinte damals zu mir, er hätte keinen Zugriff auf sein Konto. Also, das war schon immer ein großes Hin und Her bei dem", erzählt der ehemalige Dschungel-König im Interview mit Promiflash. Im Nachhinein fühlt sich Joey von dem Firmenbetreiber unfair behandelt und ausgenutzt: "Ich finde es peinlich, als Künstler mit in diese Sache hineingezogen zu werden. Das ist ja auch rufschädigend. Mein Name wird gerade immer damit in Verbindung gebracht. Ich wurde praktisch als Zugpferd für diese Firma benutzt. Mein Gesicht und mein Name sollten das Ganze noch ein bisschen pushen."
Klingt heftig, was Joey Maik Mahlow vorwirft. Auf die Nachfrage von Promiflash erwiderte Maik Mahlows Anwalt: "Zu Ihrer Anfrage teilen wir mit, dass wir keinerlei Auskünfte erteilen werden." Somit bekam zunächst nur eine Seite Gehör und es bleibt vorerst ungeklärt, was an den Vorwürfen wirklich dran ist.
