Für North: Kim Kardashian kämpft gegen Rassismus
Vor etwa einem Jahr hat sich im Leben von Kim Kardashian (33) so einiges verändert, denn sie ist Mutter der kleinen North geworden. Seitdem hat sich offenbar ihr Bewusstsein für die Umwelt geändert. Deswegen möchte sie jetzt für ihre Tochter für eine bessere Welt kämpfen.
Vor ihrem Mutterglück hielt sich das Interesse des It-Girls für Rassismus und Intoleranz eher in Grenzen und sie kümmerte sich nicht im Geringsten darum, wer was zu wem gesagt haben soll. Doch seit ihre Tochter da ist, macht sie sich große Sorgen, dass der kleine Knirps in einer Welt aufwachsen muss, in der diese Themen leider nach wie vor allgegenwärtig sind. Deswegen möchte die 33-Jährige dagegen vorgehen, wie sie gegenüber US Weekly verriet: "Als Mutter fühle ich mich dafür verantwortlich, dass ich alles tue was in meiner Macht steht, um meinem Kind eine Welt zu bieten, in der Menschen nicht nach Hautfarbe, Geschlecht oder sexueller Orientierung beurteilt werden."
Starke Worte einer Frau, der man das im ersten Moment wohl eher weniger zugetraut hätte. Dennoch zeigt auch sie Rassismus klar die rote Karte. Offenbar hat sie die Geburt der kleinen Nori doch ziemlich reifen lassen.
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