Justin Timberlake: So hart war sein 'N Sync-Aus
Justin Timberlake (33) schwimmt im Moment auf einer Welle der Begeisterung und der Popularität, die er sich bestimmt im Jahre 2002, als er seine Boyband 'N Sync verließ, nicht hätte erträumen lassen. Wie er erst vor Kurzem verriet, war der entscheidende Anstoß, die Gruppe überhaupt zu verlassen, ein Telefonat, welches er mit dem verstorbenen "King of Pop" Michael Jackson (✝50) führte - dieser ermutigte ihn zu seiner Solo-Karriere. Es war aber überhaupt kein leichter Schritt für den Musiker, er haderte damals sehr mit sich - und tut es wohl noch heute ein wenig.
Damals waren die Fans natürlich schockiert von der Entscheidung des Sängers, allerdings gab ihm einige Zeit später der Erfolg seines Debütalbums als Solo-Interpret "Justified" durchaus Recht, er gewann sogar zwei Grammy Awards dafür. Gegenüber Oprah Winfrey (60) gestand er dennoch: "Die Band zu verlassen ist eines der besten und gleichzeitig schlechtesten Dinge, die ich jemals getan habe. Es war eine bittersüße Erfahrung. Es war verdammt hart, dieser Ära Lebewohl zu sagen, aber ich hatte es im Gefühl, dass sich etwas veränderte. Die Musik veränderte sich. Ich veränderte mich." Nichtsdestotrotz sah er sich sogar zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seines zweiten Albums immer noch in einer defensiven Position, von der aus er sich für sein Tun rechtfertigen musste.
Mittlerweile zweifelt aber bestimmt kaum mehr jemand daran, dass er damals das Richtige getan hat und es ein Glück war, dass er auf seinen Bauch und Jacko hörte. Wenn ihr auch findet, dass Justin als Solo-Künstler rockt, dann wisst ihr bestimmt genug über ihn, um hier ein paar Fragen über ihn zu beantworten: