Falsch dargestellt! Sarah Connor kritisiert Doku
Sarah Connor (33) ist durch ihre Teilnahme bei Sing meinen Song so populär wie lange nicht mehr. Vox nahm das zum Anlass, ihr eine eigene Dokumentation zu widmen - "Die Sarah Connor-Story". Doch offenbar wurde die Sängerin falsch dargestellt - was ihr überhaupt nicht passt!
Die Doku brachte den Zuschauern die 33-Jährige näher: Gespickt mit diversen O-Tönen von ihr zeigte man den Lauf ihrer Karriere und thematisierte ihr Privatleben. Über weitere Musikpläne sprach Sarah ebenfalls. Dabei konnte jedoch der Eindruck entstehen, sie wolle der Musik den Rücken kehren, weil sie diese nicht vermisse. Das Stimmwunder fühlt sich nun missverstanden: "Es wird IMMER Songs von mir geben... Macht euch keine Sorgen!!!!! Was ich gesagt habe, wenn der ganze Teil des Interviews gezeigt worden wäre, war, dass ich den Musikbusiness-Teil nicht vermisse", rechtfertigte sich Sarah nun via Facebook. Mit dem Musikbusiness-Teil meint sie, ständig von Magazinen bewertet zu werden. "Ich lebe sehr zurückgezogen und komme nur in die Öffentlichkeit, wenn es um Musik geht oder um eine Sache, die ich mit meiner Bekanntheit unterstützen kann (z.B. DKMS)."
Ihren Fans verspricht sie außerdem, zu singen und zu performen, bis sie alt sei. Seid ihr wahre Fans von Sarah Connor? Dann löst hier unser Quiz: