Warum nehmen diese Promis Justin Bieber in Schutz?
War es bloß ein schlechter Witz, ein geschmackloser Spruch oder gar eine Äußerung, die eine rassistische Einstellung erkennen lässt? Dieser Frage gehen dieser Tage viele auf den Grund, die das fünf Jahre alte Video gesehen haben, auf dem der Pop-Sprössling Justin Bieber (20) fragwürdige Witze über Schwarze macht. Für viele Promis ist das allerdings kein Grund, sich von dem jungen Mega-Star abzuwenden - doch warum eigentlich?
Biebs sei kein Rassist, sondern lediglich ein schlechter Witzeerzähler, gibt der afroamerikanische Ex-Bodyguard von Bieber gegenüber TMZ zu Protokoll. Russell Brand (39) und Whoopi Goldberg (58) halten ebenfalls zu ihm und schieben den Spruch darauf, dass er nun einmal ein unerfahrener Junge war, der das Gewicht seiner Äußerungen noch nicht einschätzen konnte. Auch sein Lehrmeister Usher (35) nimmt Justin Bieber sein damaliges Verhalten nicht krumm. Rapper 50 Cent (38) findet, Bieber selbst sei das eigentliche Opfer. Auf die neuesten Vorfälle angesprochen, erklärt er gegenüber The Sun: "Ich glaube nicht, dass er ein Rassist ist! Ich glaube, er weiß nicht mal, wer er ist. Für Leute, die so früh große Stars werden, ist es schwierig - sie müssen mit all diesen Erwartungen aufwachsen. Ich glaube, Justin ist noch ein Baby und ziemlich verloren."
Auch Sharon Osbourne (61) hat eine gute Erklärung für Biebers Verhalten und nimmt ihn in Schutz. Welche das ist, seht ihr in dieser "Coffee Break"-Folge:
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