Ein kleiner Frosch lässt David Beckham zittern
Das hätten viele von David Beckham (39) wohl nicht gedacht. Doch vor Kurzem machte sich der Kicker zur Dschungeltour nach Brasilien auf. Ein Trip, der nicht immer ohne Probleme verlaufen ist.
Seitdem David Beckham nicht mehr aktiv Fußball spielt, kann er tun und lassen, was er will. Für die Dokumentation "David Beckham Into The Unknown" flog er sogar nach Brasilien, um dort den Regenwald zu erkunden. Insgesamt zwölf Tage dauerte das Abenteuer und 800 Meilen wurden dabei zurückgelegt. Doch der Kicker war nicht allein. Zusammen mit drei seiner engsten Freunde, David Gardner, Derek White und Anthony Mandler, startete der Trip zunächst in Rio de Janeiro, danach ging die Reise bis in den tiefsten Amazonas weiter. Einen großen Teil legten die Männer mit dem Motorrad zurück, außerdem nutzten sie auch Flugzeug und Kanu. Am Ende trafen sie schließlich auf dem Stamm der Yanomani und die wussten weder, was Fußball ist, noch kannten sie David Beckham. Da musste der Star-Kicker erstmal Nachhilfe geben.
Nur die Tiere im Dschungel waren dem 39-Jährigen nicht ganz so geheuer. Obwohl sich David Beckham zusammen mit Prinz William (31) für den Schutz von Nashörnern einsetzt, sind ihm Amphibien nicht ganz geheuer. Denn als sich ein kleiner Frosch auf sein Hemd verirrt hatte, erschreckte sich der Kicker nicht nur, sondern begann sogar zu zittern. "Er war orange. Uns wurde gesagt, er sei giftig. Das machte mich ein bisschen nervös", erzählte Beckham im BBC-Interview. Auch eine Schlange hat ihm fast den Atem geraubt: "Sie war größer, als es im Fernsehen aussieht. Aber vor dem Frosch hatte ich mehr Angst. Ich bin kein Fan von Fröschen."
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