Schuldig: Justin Bieber fährt rücksichtslos Auto
Einsicht ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung: Während die Welt noch immer heiß über Justin Biebers (20) skandalöse Rassismus-Äußerungen debattiert, hat der 20-Jährige noch ganz andere - ältere - Probleme, mit denen er sich auseinandersetzen muss: Im Januar wurde Biebs festgenommen, weil er ein Autorennen gefahren haben soll - ohne Führerschein, aber dafür mit umso mehr Alkohol und anderen Substanzen im Blut und sich zudem auch noch der Staatsgewalt widersetzt habe. Jetzt soll er in Teilen seine Schuld eingestanden haben und damit einen Vergleich mit dem Gericht anstreben.
Laut TMZ wolle man sich einigen - Justin erklärt sich schuldig in Puncto "rücksichtsloses Fahren" und im Gegenzug werden alle anderen Anklagepunkte fallen gelassen (obwohl ein positiver Drogentest vorliegt). Eine Strafe auf Bewährung steht damit nicht an, sondern lediglich an einem Kurs zur Aggressionsbewältigung muss er teilnehmen. Um einem wochenlangen Rechtsstreit zu entgehen, habe er sich auf dieses eingeschränkte Schuldgeständnis eingelassen. Bereits in den kommenden vierzehn Tagen soll der Deal unter Dach und Fach sein und Justin wird damit wieder einmal mit einem blauen Auge davonkommen.
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