True Blood-Abschied: So fühlt sich Joe Manganiello
Freude und Trauer zugleich bei den Stars von True Blood. Das Vampir-Epos geht in die letzte Runde. Noch einmal wurde ein Staffel-Auftakt gefeiert, aber die siebte ist zugleich die letzte Staffel-Premiere. Dies wird nun auch Joe Manganiello (37) klar, der mit "True Blood" als Werwolf Alcide Herveaux seinen Durchbruch feierte. Im Interview mit Acess Hollywood sprach er über seine Gefühle zum Abschied.
"Es ist wirklich traurig, dass es nun Zeit ist, allen 'Auf Wiedersehen' zu sagen. Den Charakteren, einer unglaublichen Serie, die toll gelaufen ist und die Unterhaltungsindustrie und die kulturelle Welt verändert hat - es ist traurig, sich zu verabschieden", so Joe, der genau weiß, was er "True Blood" zu verdanken hat: "Es hat mein Leben verändert. Meine Karriere hat sich geändert. Filme wie 'Magic Mike', 'What to Expect', 'Sabotage', mein Buch... Nichts davon wäre möglich gewesen, wenn mir die Serie nicht für alles die Tür geöffnet hätte. Dafür werde ich für immer dankbar sein und mich immer daran erinnern."
Und nicht nur der positive Effekt auf seine Karriere wird Joe im Gedächtnis bleiben, wie er bereits festgestellt hat: "Letzte Woche war ich in New Orleans und habe am Freitag den 13. den Vollmond gesehen. Dabei bin ich richtig nostalgisch geworden und habe gemerkt, wie sehr ich die Serie vermissen werde. Aber mein restliches Leben lang wird mir jeder einzelne Vollmond gehören!"
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